
Ich war zu dieser Zeit im Objektschutz tätig. In einem Objekt er Bundesregierung Bayerns für ein Ministerpräsident. Dann war ich auch nach Jahren, im KVR tätig. In den Objekt der Bundesregierung für den Ministerpräsident war ich auch für manches Oberhaupt der verschiedenen Nationen verantwortlich. Es war eine schöne Zeit. Da ich aber immer gerne dazu lerne. Habe ich den Beruf geändert. Da dieser Beruf des Sicherheitsdienstes nicht Familien geeignet ist.


In dem Krankenhaus war ich als Springer tätig. Im Krankenfahrdienst wie auch auf Station und der Geriatrie und den Untersuchungsräume wie Röntgen, Herzkatheter, Ultraschall, Magenspiegelung, EKG, CT, MRT etc. Dort habe ich auch jede Menge Stars näher kennenzulernen können. Die ich schon auf den roten Teppich (Hobby Autogramme sammeln) sehen konnte. Es war eine wunderschöne Zeit, wo ich viel verschiedene Menschen kennenzulernen und vieles erfahren konnte. Wie Untersuchungen oder sogar Patienten Aufklärungen funktionieren. Da wir 700 km weiter weg zogen, um unserer Tochter ein Leben zu ermöglichen. Habe ich dort aufgehört.

Da ich kein Platz in der Pflege bekam. Bin ich zurück in den Sicherheitsdienst. Zu dieser Zeit gab es viele flüchtende Menschen. Deshalb habe ich noch einmal die Schulbank gedrückt. 5 Monate war die Schulung im Sicherheitsdienst. Danach ging es ins Flüchtlingslager. Da war ich einer der Personen, die sich wirklich menschlich um sie gekümmert hat. War auch für die erste Hilfe zuständig. Da ich 17 Jahre im Krankenhaus gearbeitet habe. Was mir sehr geholfen hat. Denn Frauen, die zum ersten Mal bei uns in der Unterkunft angekommen sind. Diese wurden meist von Männern vergewaltigt oder genötigt. Deshalb fühlten sie sich unwohl und Überventilierten. Ich wusste was zutun war. Es gab auch Kinder die einen Anfall hatten. Wo ich dann die Sozialarbeiter eingearbeitet habe. Das es für so etwas Medikamente gibt. So konnten diese, den Eltern des Kindes übersetzen und sie zum Arzt schicken. Bei vielen der 500 Bewohner, hatte ich ein hohen Stellenwert. So haben sie mir ihre Kinder anvertraut und so haben wir gebastelt und auf der Leinwand "Tom und Jerry" angesehen. Den Beamer habe ich von Zuhause mitgebracht. Mit Erlaubnis des Besitzers von der Unterkunft. Ich hatte sogar ein hilfscheriff. Den ich etwas eingearbeitet habe. Er sollte die Kinder vom Krankenwagen fern halten. Wenn es ein Einsatz gab. So hat der kleine Junge immer übersetzt und war ein Ansprechpartner für die Kids. Mit manchen Bewohnern bin ich immer noch in Kontakt. Manche sind nach Florida oder in die Heimat zurück gegangen. Es war eine schöne Zeit. Irgendwann bin ich dann weg. Was bestimmte Gründe hatte. Was aber nicht mit den Bewohnern zutun hatte. Es war mehr der Grund was mit manchen Kollegen zutun hatte.

Dort wo ich hin ging, benötigte ich ein Gesundheitszeugnis.

Da das Objekt mit etwas zutun hatte. Was mit essen und der Gesundheit zutun hatte. Deshalb benötigte ich das Gesundheitszeugnis. Mir hat dieser Job absolut nicht gefallen. Aber ich benötigte das Geld. Der jeweilige, dem das Objekt gehört hat. Der sprang mit der Belegschaft nicht menschlich um. Deshalb war ich oft der Ansprechpartner für die Belegschaft. Um sie zu beruhigen. Was mir auch gelungen ist. Da die Belegschaft mir vertraut haben. Irgendwann hörte ich, dass es eine Fortbildung für den Beruf der Betreuungskraft gibt. Deshalb habe ich bei diesem Job gekündigt und habe wieder die Schulbank gedrückt.


Endlich wieder im Gesundheitswesen. Natürlich hat das auch seine Nachteile. Da es an Mitarbeiter fehlt. Aber ich liebe diese Arbeit mit Menschen. Sie lernen mir etwas und ich Fördere sie. In den Beruf Betreuungskraft mit Pflege bin ich seit 2019 tätig.
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